Diese Woche fand das nächste „RaCPro“-Projekttreffen statt und wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir unsere Räumlichkeiten für dieses innovative Treffen zur Verfügung stellen durften.
Doch wofür steht „RaCpro“ eigentlich? Es ist die Abkürzung für „Robot-Assisted Composite PROduction“.
Das Ziel dieses Projektes ist es, einen robotergestützten Drapier-Arbeitsplatz zu schaffen, der die effiziente Herstellung von Bauteilen aus Faserverbundkunststoffen ermöglicht.
Anlässlich dazu wurden bei dem Treffen Fortschritte und Herausforderungen im aktuellen Entwicklungsprozess intensiv diskutiert. Ein Schwerpunkt lag dabei vor allem auf der Optimierung des Drapierprozesses, um die Präzision und Effizienz der Bauteilherstellung zu steigern. Technische Aspekte, wie die Integration fortschrittlicher Robotertechnologien und die Anpassung von Materialzuführungssystemen, wurden ebenfalls eingehend erörtert.
Die Experten des Projektausschusses haben an diesem Tag auch ihre neuesten Erkenntnisse und Lösungsansätze präsentiert, insbesondere Lösungen zur Anpassung der Roboterarbeitsplätze an die spezifischen Anforderungen von Faserverbundkunststoffen. Die Schnittstellenentwicklung für nahtlose Integration war dabei ein klarer Schlüsselaspekt.
Das Treffen förderte nicht nur den Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Teams, sondern auch die Synergien und das Bewältigen gemeinsamer Herausforderungen. Außerdem wurden die nächsten Schritte festgelegt, um den Zeitplan zu optimieren und die Ziele termingerecht zu erreichen.
Insgesamt war das Treffen ein wichtiger Meilenstein im RaCPro-Projekt, der die Zusammenarbeit stärkte und den Weg für die erfolgreiche Weiterentwicklung ebnete.
Wir möchten uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die engagierte Mitarbeit bedanken und sind gespannt auf die nächsten Entwicklungen im RaCPro-Projekt!